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MS
Einzelförderung
Depression
Heilpädagogische Frühförderung
Aktivierungshilfen
Hundeführerschein
Zielsetzung

Ziele für den Einsatz eines Therapiehundes:

- Hund kann einen spontanen, intensiven Kontakt aufbauen, der dem Betreuer alleine so nicht möglich ist (sozialer Katalysator)
- Vertrauen, Sicherheit, Mitteilungs- und Geselligkeitsbedürfnis sowie Motivation und Kooperation werden positiv beeinflusst.
- Es entsteht eine von Wärme, Empathie und Akzeptanz geprägte Atmosphäre
- Ermöglicht nonverbale und verbale Interaktion
- Verstärkte soziale Integration durch Förderung von emotionalen Reaktionen, kognitiven Prozessen und taktilen Fähigkeiten
- Naturerlebnis
- Abwechslung im tristen Alltag
- Erleben von emotionaler Nähe und unbedingten Anerkennung durch das Tier
- Motivation zum Leben (bei Depressionen, Borderline, Sucht)/Lebensfreude/Verbesserung der Lebensqualität
- gesteigertes Wohlbefinden
- Stärkung sozialer Kompetenzen
- gesteigertes Verantwortungsbewusstsein
- Stärkung „Gemeinschaftsgefühl“
- Ausgleich/Ruhe (z.B. bei Hyperaktivität) ADHS/ADS,
beruhigende Auswirkung allein durch Anwesenheit
- Erleichterung des Zugangs zu besonders verschlossenen und in sich gekehrten Klienten (wertvoller Vermittler)
- wortfreie Begegnung durch den Hund/keine Vorbehalte
- als Eisbrecher und Brückenbauer/ generelle Erleichterung der Arbeit
- als Co-Therapeut und Animateur
- durch Anwesenheit und direkten Kontakt heilsamen Einfluss auf die psychische Verfassung ausüben
- Zulassen von vertrauensvoller körperlicher Nähe
- Erleben einer verlässlichen Beziehung
- Minderung von Stress und sozialen Ängsten, beispielsweise bei der Begegnung mit anderen Menschen, Erleichterung von sozialen Kontakten
- Steigerung von Selbstvertrauen
- Entwicklung eines strukturierteren und sozial wirksameren Verhaltensrepertoire (besonderes durch Gruppenübungen)
- Aufmerksamkeitssteigerung
- Konzentrationssteigerung
- Mehr Ansprache und Zuwendung, gemeinsame Aktivitäten, Interaktion, Motivation durch Erfolgserlebnisse
- Erleichterung der Kommunikation zwischen Pädagoge und Klient
- Entspannte Atmosphäre im Beratungsgespräch/HPG etc., man kommt schneller ins Gespräch
- Abbau von Hemmungen Gefühle zu zeigen
- Lösung von Spannungen bei Frustration, Aggressionen, durch z.B. wild herum zu tollen
- Nonverbale Kommunikation (einfach so sein, wie man ist)
- Bindung zulassen und Empathie erlernen
- Reduzierung depressiver Symptome
- Wertschätzung erfahren
- Beziehungsaufbau, Fürsorge
- Erhöhung körperlicher Aktivität/aktives agieren/Beteiligung
- Positives Selbstwertgefühl
- Verstärkung sozialer Interaktion
- Zunahme der Bereitschaft zur Kommunikation