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Melanie Driefer, geb. am 06.06.1972, seit 1996 als Diplom-Sozialpädagogin in unterschiedlichen Berufsfeldern (Jugendschutzstelle, Schulkindergarten, Beratungsstelle, Tagesgruppe, Wohngruppe für Jugendliche und Mobile Betreuung für junge Erwachsene etc.) tätig und systemisch geschult. Seit 2010 freiberuflich tätig im Rahmen der tiergestützten Pädagogik, Therapie und Fördermaßnahmen. Ebenso im Bereich der Verhinderungsbetreuung und im Dog-Walking/Dog-Sitting-Service.Seit 2015 auch als Tierschutzlehrerin

Mein ganzes Leben hindurch wurde ich von Hunden und Katzen begleitet, durfte diese immer als enge Sozialpartner erleben und dadurch ein gesteigertes Wohlbefinden und sehr viel Lebensfreude erfahren.
Da mir diese allgemeine Wirkung von Hunden auf den Menschen also sehr gut bekannt war, reifte schon während des Studiums der Wunsch zum geeigneten Zeitpunkt tiergestützt zuarbeiten.
Hunde begegnen jedem Menschen wertfrei- sie zeigen ihre Kooperationsbereitschaft und Anpassungsfähigkeit ohne Vorbehalte. Ihr natürliches Bedürfnis nach Zuwendung lässt unvoreingenommen und vertrauensvoll körperliche Nähe zu. Die Bindung zum Menschen macht sie zum idealen sozialen Partner auf vier Pfoten. Warum sollte man sich also diese positiven Eigenschaften des Hundes nicht zu nutze machen, damit seine pädagogische Arbeit erweitern und durch die besondere Auswirkung des Hundes einen heilsamen Einfluss auf die menschliche physische und psychische Verfassung nehmen?
Von der Idee bis zum Ziel war es ein weiter Weg. In der Mobilen Betreuung, in der ich viele Jahren als Gruppenleitung tätig war, fand ich zunächst den für mich und meinen zukünftigen Hund geeigneten „Wunscheinsatzort“. Meine Wunschhunderasse stand für mich schon fest, da ich vom Wesen und den Vorzügen eines Labradors überzeugt bin und genau dieses Wesen (ausgeglichen, freundlich, aufgeweckt, intelligent, aufmerksam, willig, sehr anpassungsfähig, und sensibel- aber nicht nachtragend) für meinen Arbeitsbereich perfekt ist. Danach begann die richtige Arbeit: Die damalige Institution von meinem Vorhaben zu überzeugen, einen guten Züchter zu suchen, einen Welpen mit tollem Wesen zu bekommen und eine gute Stelle für eine berufsbegleitende Ausbildung zu finden. Zum Glück fand ich viel Unterstützung bei meinem Vorhaben in meinen Freunden und meiner Familie und bewies auch ein glückliches Händchen bei der Auswahl der Züchterin und meiner tollen Hündin Queen. Und auch für meine Ausbildung, die mir und dem Hund sehr viel Freude bereitet und meine eigenen Kompetenzen erweitert hat, kann ich nur dankbar sein und sie weiterempfehlen.Nach dem Wechsel von unserem ersten Arbeitgeber bei dem wir sechs Jahre als Therapiehundebegleitteam tätig waren, fanden wir einen wunderbaren gemeinsamen neuen Arbeitsplatz für uns als Team bei einem Bildungsträger.Im Laufe der Zeit stellte ich zusätzlich fest, das es viele andere tolle Einsatzgebiete für Queen gibt und unser Angebot an freiberuflichen Tätigkeiten wächst jedes Jahr.
Mit Queenie arbeite ich jetzt im siebten Jahr zusammen und kann nur sagen das sich all meine positiven Erwartungen und gewünschten Zielerreichungen durch ihren Einsatz erfüllt haben, und das Queenie durch ihren Job als Therapiehund, ihr natürliches Bedürfnis nach „Kopfarbeit“ und „ bedingungsloser Zuwendung“, absolut befriedigen kann und eine glückliche Labradorhündin ist. Im Laufe der gemeinsamen Jahre entdeckten Queenie und ich die Dummyarbeit als eine gemeinsame Leidenschaft und einem wundervollen Ausgleich zum Alltag für uns. Es ist ein wunderbares Glück wenn man Beruf und Hobby mit seinem Hund teilen darf und darüber freuen wir uns jeden Tag.
Mit dieser Seite möchte ich mich bei allen bedanken die uns auf unserem Weg bis heute unterstützt haben; Interessierten einen kleinen Einblick in die Welt meiner Therapiehündin Queen geben; helfen, dass sich der Einsatz eines Therapiehundes in vielfältigen Bereichen etabliert und ein Plädoyer für richtig ausgebildete, qualifizierte und geprüfte Therapiebegleithunde-Teams geben.

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Joko 1995